Tutima M2 Pioneer vs. Alpina Alpiner 4 Flyback

Zwei sportliche Chronographen, die Tutima M2 Pioneer und die Alpina 4 Flyback Chronograph Manufacture, kämpfen in diesem vergleichenden Uhrentest aus dem WatchTime-Archiv um die Vorherrschaft. Originalfotos von Nik Schölzel.

Die Tutima M2 Pioneer ist der Nachfolger des bekannten NATO-Pilotenchronographen von Tutima, der 1985 auf den Markt kam, und ist die offizielle Dienstuhr der deutschen Militärpiloten. Der Alpiner 4 Flyback Chronograph Manufacture von Alpina wurde als Uhr für Abenteurer, Bergsteiger und Wintersportler konzipiert. Wir haben diese beiden robusten Chronographen gegeneinander antreten lassen, um zu sehen, wer sich durchsetzen würde.

Die M2 Pioneer ist sofort als Fliegeruhr zu erkennen, aber die sportlich-elegante Identität der Alpina ist nicht so leicht zu bestimmen.

Das Design der Tutima erfüllt alle Erwartungen an eine moderne Fliegeruhr: ein kontrastreiches Zifferblatt mit weißen Anzeigen auf schwarzem Grund, rote Akzente, stabförmige Markierungen und schlichte Zeiger. Alles ist auf maximale Ablesbarkeit ausgelegt. Das matte Titangehäuse wirkt mit seinen versenkten Drückern mit Neopreneinlage, der tiefliegenden, verschraubten Krone und den integrierten Bandanstößen sehr modern. Die bidirektionale Lünette mit ihrer Minutenskala und den Leuchtpunkten im 5-Minuten-Takt verleiht der M2 das Aussehen einer raffinierten Werkzeuguhr. Der Rand der Lünette ist mit einer Kombination aus kleinen Einkerbungen und gewölbten Aussparungen gerillt. (Diese Lünette unterscheidet die “Pioneer”-Versionen der M2 von den anderen Modellen der M2-Kollektion). Ein Kevlararmband mit roten Kontrastnähten und eine matte Faltschließe aus Titan, die sich mit Druckknöpfen öffnen lässt, runden das Bild ab.

Tutima vs. Alpina chronographs - front

Die M2 Pioneer ist sofort als Fliegeruhr zu erkennen, aber die Identität der Alpina ist nicht so leicht zu bestimmen. Sie ist sportlich-elegant, mit einem Edelstahlgehäuse mit matten und polierten Oberflächen, geformten Drückern mit polierten, abgeschrägten Kanten, einer großzügigen Menge an Leuchtmasse auf den Zeigern und Markierungen und silberfarbenen Spuren um die Hilfszifferblätter. Das sieht alles toll aus, aber es steht nicht explizit “Expedition” oder “Bergwanderung” drauf. Das könnte allerdings ein Vorteil sein, denn die meisten Menschen befinden sich nicht oft unter gefrorenen Wasserfällen oder biwakieren auf einem Berg. Die Alpina ist entweder mit einem Stahl- oder einem Alligatorlederarmband erhältlich; die Armbandversion passt gut zu einem Anzug.

Tutima hat seinen Umzug von Ganderkesee, Deutschland, zurück an seinen ursprünglichen Standort in Glashütte abgeschlossen und produziert dort alle seine Uhren. Stolz druckt das Unternehmen nun den Namen Glashütte auf das Zifferblatt. Voraussetzung dafür ist, dass das Unternehmen 50 Prozent des Wertes des Uhrwerks in Glashütte schafft und sowohl die Uhr als auch das Uhrwerk dort zusammenbaut.

Das Tutima-Zifferblatt verfügt über einen Minutenzähler in der Mitte, ein 24-Stunden-Zifferblatt bei 12 Uhr und einen 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr, ein historisch beliebtes Aussehen.

Die Uhr wird von einem ETA 7750 angetrieben, das stark modifiziert wurde, so dass es das gleiche Display-Layout wie das Lemania 5100 hat, das Uhrwerk, das im ursprünglichen NATO-Chronographen von Tutima verwendet wurde. (Lemania stellte die Produktion des 5100 im Jahr 2002 ein. Tutima hatte sich mit diesen Werken eingedeckt, bevor die Produktion eingestellt wurde, und verwendete sie, bis der Vorrat erschöpft war.) Das Layout mit einem Minutenzähler in der Mitte, einem 24-Stunden-Zifferblatt bei 12 Uhr und einem 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr ist seit jeher sehr beliebt. Tutima nennt das Werk Kaliber 521.

Nimmt man den vollständig mit einem Gewinde versehenen Gehäuseboden ab, kommt der hauseigene, skelettierte und mit einem goldenen Siegel versehene Rotor zum Vorschein. Das Siegel trägt das Tutima-Logo, den griechischen Buchstaben Tau. Zu sehen ist auch das raffinierte Design der Drückerlager. Sie sind aus einem einzigen Stück gefertigt und bewegen sich in einer präzise geformten Öffnung im Gehäuse. Die Verarbeitung des perlgestrahlten Gehäuses aus Titan ist exzellent. Auf dem Gehäuseboden ist ein Doppeldecker-Doppeldecker abgebildet. Das Gehäuse ist bis 300 Meter wasserdicht. Ein Innengehäuse aus einer Eisen-Nickel-Legierung schützt das Uhrwerk vor Magnetfeldern.

Tutima vs. Alpina chronographs - backs
Nimmt man den Gehäuseboden ab, kommt das hauseigene Flyback-Uhrwerk der Alpina und das modifizierte ETA 7750 der Tutima zum Vorschein.

Alpina schützt das Uhrwerk außerdem mit einem Innenfutter aus Weicheisen gegen Magnetismus. Die Uhr ist bis 100 Meter wasserdicht. Öffnet man den vollständig mit einem Gewinde versehenen Gehäuseboden, kommt ein Uhrwerk zum Vorschein, das über das modifizierte ETA 7750 von Tutima hinausgeht: Alpina hat sein eigenes Chronographenwerk entwickelt, eine Herausforderung, die selbst große Hersteller oft scheuen.

Das automatische Kaliber AL-760 basiert auf dem Dreizeiger-Kaliber AL-710. Die Chronofunktion wird von einem separaten, zifferblattseitigen Modul übernommen. Die geringe Anzahl von nur 96 Bauteilen soll eine längere Lebensdauer gewährleisten. Um die Anzahl der Teile zu reduzieren, musste Alpina einige Tricks anwenden. Das Säulenrad zum Beispiel besteht nicht aus mehreren Säulen, sondern ist sternförmig. Auch bei der Kupplung (die das Uhrwerk beim Einschalten des Chronographen mit dem Zeitmessungsmechanismus verbindet) geht Alpina einen anderen Weg. Die neue Konstruktion ist eine Kreuzung zwischen einem Wipptrieb und einer horizontalen Kupplung. Der Kupplungshebel bewegt eine Achse mit zwei Ritzeln, um eine Verbindung zwischen der unteren, regulären Zeitebene und der oberen, der Chronographenebene herzustellen.

Das Chronographenmodul der Alpina besteht aus nur 96 Teilen, darunter ein sternförmiges Säulenrad und eine neu entwickelte Kupplung.

Trotz der geringen Anzahl an Bauteilen konnten die Ingenieure eine Flyback-Funktion in den Chronographen integrieren. Diese ermöglicht den Start eines neuen Zeitintervalls, wenn der Chronograph bereits läuft: Wenn Sie den unteren Chronodrücker betätigen, fliegt der Zeiger auf 12 Uhr zurück und setzt sich sofort wieder in Bewegung.

Alpina ist es gelungen, zwei strukturell bedingte Schwächen der modularen Chronographen zu vermeiden. Erstens konnten die Ingenieure eine Datumsanzeige in Form eines Zeigers anstelle einer Datumsscheibe einbauen, die bei den meisten modularen Chronographen tief unter dem Zifferblatt liegt und schwer ablesbar ist. Zweitens befinden sich die Drücker in einer Linie mit der Krone. Bei den meisten modularen Chronographen liegen die Krone und die Drücker auf unterschiedlichen horizontalen Ebenen. Von der Seite des Uhrwerks ist nur wenig zu sehen, aber die sichtbaren Verzierungen – der asymmetrische, geschwärzte Rotor, die Genfer Streifen und die gebläuten Schrauben – entschädigen für das, was verborgen ist.

Tutima vs Alpina chronographs - side view
Der Drücker des Alpina ist sehr leichtgängig, der Rückstelldrücker des Tutima erfordert viel Druck.

Das Gehäuse mit seinen polierten, abgeschrägten Kanten und trapezförmigen Drückern ist hervorragend verarbeitet, auch wenn sein Design nicht so ungewöhnlich ist wie das der Tutima.
Seit 1938 steht die “4” im Namen Alpiner 4 für vier besondere Eigenschaften einer Sportuhr: Antimagnetismus, Wasserdichtigkeit, Stoßdämpfung und Rostbeständigkeit. Diese Eigenschaften finden sich natürlich auch in der neuen Alpiner 4 wieder. Darüber hinaus verfügt sie über eine exzellente, kontrastreiche Ablesbarkeit, kontrastierende Hilfszifferblätter und Leuchtmasse auf den Zeigern und Markierungen. Die Tutima M2 Pioneer bietet sogar noch mehr. Sie leuchtet sogar noch heller als die Alpina, dank der vollständigen Super-LumiNova-Beschichtung der Markierungen und Zeiger sowie der Leuchtpunkte auf der Lünette. Die Chronographenzeiger sind auch im Dunkeln sichtbar: bei der Alpina sind sie es nicht.

In Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit hat die Alpina einen Vorsprung vor der Tutima. Die Krone ist groß und leicht zu greifen und aufzuschrauben. Die Drückerbetätigung ist außergewöhnlich leichtgängig. Bei der Tutima sind die Drücker leichter zu bedienen, als man erwarten würde, da sie versenkt sind, aber der Rückstelldrücker erfordert viel Druck. Die Krone lässt sich mitunter nur schwer abschrauben und ist trotz ihrer Rillen nur schwer in die zweite Position zu bringen – gut, dass man dies nur alle zwei Monate tun muss, um das Datum zu korrigieren.

Die Alpiner 4 verfügt über eine hervorragende, kontrastreiche Ablesbarkeit; die Tutima M2 Pioneer leuchtet dank der vollständigen Super-LumiNova-Beschichtung der Zeiger und Indexe noch heller.

Der M2 läuft mit großer Genauigkeit. Die Zeitmessmaschine verzeichnete eine durchschnittliche tägliche Abweichung von +1,3 Sekunden. Wenn der Chronograph lief, verringerte sich die Abweichung um knapp eine Sekunde pro Tag. Die Alpina zeigte ähnliche Ergebnisse. Ihre durchschnittliche Abweichung war etwas höher (+3 Sekunden pro Tag ohne laufenden Chronographen und +2,5 Sekunden mit ihm). Die Positionsabweichungen waren bei beiden Uhren gering – ein wichtiges Kriterium, denn Positionsfehler lassen sich nicht so leicht korrigieren wie die durchschnittliche Abweichung.

Tutima vs Alpina chronographs - buckles
Die Tutima wird mit einem ledergefütterten Kevlararmband und einem zusätzlichen Titanarmband geliefert. Die Alpina hat ein Stahlarmband mit einer Schließe, die mit Druckknöpfen bedient wird.

Mit ihrem ledergefütterten Kevlararmband und ihrem geringen Gewicht war die Tutima viel angenehmer zu tragen. Das Stahlarmband der Alpina, die große Oberfläche des Gehäusebodens und die Krone, die das Handgelenk berührt, führten zu geringfügigen Abzügen in der Komfortbewertung.

Die Alpina gewinnt an der Wertfront. Mit einem Preis von 4.750 $ ist sie der preiswerteste Schweizer Hersteller-Chronograph auf dem Markt und ist sehr gut verarbeitet. Die Tutima kostet 1.350 $ mehr, hat aber keinen prestigeträchtigen Manufaktur-Titel (auch wenn Tutima hauseigene Uhrwerke für andere Modelle herstellt). Dafür erhält der Käufer eine exklusive, praktische Chronographenanzeige mit einem gut ablesbaren, mittig angebrachten Minutenzähler. Beide Uhren haben ihre Vor- und Nachteile: Welche Sie bevorzugen, hängt davon ab, ob Sie eine eingefleischte Werkzeuguhr oder eine sportlich-elegante Uhr wollen, die Sie fast überall tragen können.

SPEZIFIKATIONEN/TUTIMA M2 PIONEER:
Hersteller: Tutima Glashütte, Altenberger Straße 6, D-01768 Glashütte/SA, Deutschland
Referenznummer: 6451-02
Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde; 24-Stunden-Anzeige; Chronograph mit mittig angeordnetem 60-Minuten-Zähler und kleinem 12-Stunden-Zähler, Datum
Uhrwerk: Tutima 521, basierend auf dem ETA 7750, Automatik, 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, Hack-Mechanismus, Datumsschnellverstellung, 25 Lagersteine, Etachron-Regulator, Incabloc-Stoßdämpfer, Glucydur-Unruh, 44 Stunden Gangreserve, Durchmesser = 30 mm, Höhe = 7,9 mm
Gehäuse: Titan, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, verschraubte Krone, Vollgewindeboden aus Titan, wasserdicht bis 300 Meter
Band und Schließe: Kevlararmband mit Sicherheitsfaltschließe aus Titan
Gangresultate (Abweichungen in Sekunden pro 24 Stunden, mit ausgeschaltetem/eingeschaltetem Chronographen):
Zifferblatt aufwärts -1 / -1
Zifferblatt abwärts +4 / +4
Krone aufwärts +2 / 0
Krone unten +1 / +1
Krone links +1 / -2
Krone rechts +1 / +1
Größte Abweichung der Rate 5 / 6
Mittlere Abweichung +1,3 /+0,5
Durchschnittliche Amplitude:
Flache Stellungen 297° / 273°
Hängende Stellungen 262° / 238°
Abmessungen: Durchmesser = 46,5 mm, Höhe = 16 mm, Gewicht = 124 g
Variationen: Mit zusätzlichem Titanarmband und Wechselset ($6.700)
Preis: $6.100

SPECS/ALPINA ALPINER 4 FLYBACK CHRONOGRAPH MANUFACTURE
Hersteller: Alpina 1883 Genève, Chemin de la Galaise 8, CH-1228 Genf, Schweiz
Referenznummer: AL-760BS5AQ6B
Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde, Flyback-Chronograph mit 30-Minuten-Zähler, Datumsanzeige mit Zeiger
Uhrwerk: AL-760 basierend auf dem AL-710, Automatik, 28.800 Umdrehungen pro Minute, Hack-Mechanismus, Datumsschnellverstellung, 32 Lagersteine, Feinregulierung mit Exzenter, Incabloc-Stoßsicherung, 38 Stunden Gangreserve, Durchmesser = 30,5 mm
Gehäuse: Edelstahl, gewölbtes, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, verschraubte Krone, Vollgewinde-Edelstahlboden, wasserdicht bis 100 Meter
Armband und Schließe: Edelstahlarmband mit Sicherheitsfaltschließe
Gangresultate (Abweichungen in Sekunden pro 24 Stunden, mit ausgeschaltetem/eingeschaltetem Chronographen)
Zifferblatt aufwärts 0 / 0
Zifferblatt abwärts +6 / +5
Krone aufwärts +2 / +4
Krone unten +2 / 0
Krone links +4 / +2
Krone rechts +4 / +4
Größte Abweichung der Rate 6 / 5
Mittlere Abweichung +3 / +2,5
Durchschnittliche Amplitude:
Hängende Positionen 294° / 268°
Vertikale Stellungen 290° / 257°
Abmessungen: Durchmesser = 44 mm, Höhe = 14,88 mm, Gewicht = 205 g
Variationen: Mit Alligatorlederband ($4.750)
Preis: $4.750

PUNKTZAHL/TUTIMA M2 PIONIER:
Armband und Schließe (max. 10 Punkte): Das gut aussehende, praktische, ledergefütterte Kevlararmband und die leicht verstellbare Faltschließe aus Titan sind willkommene Features. 9
Bedienung (5): Hilfreich sind der Hack-Mechanismus und die Datumsschnellverstellung, aber die Krone ist schwer zugänglich und schwer zu bedienen. 4
Gehäuse (10): Leichtes Titan, hohe Wasserdichtigkeit, raffinierte Drücker, antimagnetischer Schutz. Durchgehend gute Verarbeitung 9
Gestaltung (15): Tutimas Neuinterpretation einer klassischen Uhr ist gut gelungen. 13
Ablesbarkeit (5): Ist es schon Weihnachten? Alles ist so hell! 5
Tragekomfort (10): Das geringe Gewicht, die versenkte Krone und die Drücker sowie das bequeme Armband sorgen dafür, dass man leicht vergisst, dass man eine Uhr am Handgelenk trägt. 9
Uhrwerk (20): Tutima modifiziert das in Serie gefertigte ETA 7750 erheblich, um das Zifferblattlayout des NATO-Chronographen der Marke zu duplizieren. 14
Gangresultate (10): Zufriedenstellende Rate mit niedrigem Durchschnittsgewinn. 8
Gesamtwert (15): Die umfangreichen Modifikationen am Werk spiegeln sich im Preis wider, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aber noch angemessen. 12
GESAMT: 83 PUNKTE

SCORES/ALPINA ALPINER 4 FLYBACK CHRONOGRAPH MANUFACTURE:
Armband und Schließe (max. 10 Punkte): Das gestiftete Stahlarmband endet in einer schlanken Faltschließe, die mit Drückern bedient wird. 8
Bedienung (5): Die leichtgängigen Drücker und die große Krone erleichtern die Bedienung. 5
Gehäuse (10): Abwechselnd polierte und gestrichene Oberflächen und fließende Linien unterstreichen die feine Handwerkskunst des Gehäuses. 8
Design (15): Ein gut aussehender Chronograph, der sowohl zu Freizeit- als auch zu Businesskleidung passt 13
Ablesbarkeit (5): Der hohe Kontrast sorgt für eine hervorragende Ablesbarkeit, aber nur die reguläre Zeit, nicht der Chronograph, kann im Dunkeln gelesen werden. 5
Tragekomfort (10): Das Stahlarmband, das große Gehäuse und die hervorstehende Krone beeinträchtigen den Tragekomfort etwas. 7
Uhrwerk (20): Es handelt sich um einen modularen Chronographen, nicht um einen hoch angesehenen integrierten. Aber Alpina hat es selbst entwickelt, und die Konstruktion eines Manufakturchronographenwerks ist eine der schwierigsten Aufgaben in der Uhrmacherei. 16
Bewertungsergebnisse (10): Leichte Verstärkung, geringe Positionsabweichung, sehr stabile Amplitude 8
Gesamtwert (15): Der günstigste Manufakturchronograph der Schweiz bietet viel fürs Geld. 14
GESAMT: 84 PUNKTE